Frequenzen im
Superbeam-Modus eines Satelliten können in der Regel mit recht kleinen Sat-Antennen (ab etwa 30 cm) empfangen werden. Der Nachteil dabei ist nur, dass die Fläche der
Ausleuchtzone geringer wird. Der
Widebeam-Modus stellt also eine Art Kompromiss dar, indem die Fläche der Ausleuchtzone vergrößert wird. Dafür ist aber die Sendeleistung geringer und auf dem Boden werden auch etwas größere Antennen benötigt mit Umfang ab etwa 70 cm aufwärts. Nichtsdestotrotz ist man in der Regel mit einer 100 cm oder 120 cm im
Ku-Band Bereich schon gut bedient und auch für die
Schlechtwetterreserve ist gesorgt.
Allgemein gilt: je größer die Schüssel, desto stabiler der Empfang!